Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Das ist sehr unterschiedlich. Meine Aufgaben wiederholen sich eher im Rhythmus unserer zwei-wöchentlichen Sprints. So besprechen wir regelmäßig im Produktteam neue Ideen, welche ich dann in User Stories formuliere und mit dem Entwicklungsteam evaluiere. Während der Umsetzung gilt es dann, diesem den Rücken freizuhalten, so dass ich zum Sprint-Ende die Ergebnisse begutachten kann.
Daneben koordiniere ich die weiteren Arbeiten rund um unsere Lean Plattform und stelle sicher, dass wir gemeinsam in eine Richtung steuern.
Was schätzt du besonders an deinem Team?
Ich schätze es sehr, dass alle ihre eigene Perspektive einbringen. Wir haben unterschiedliche Muttersprachen, kommen aus verschiedenen Ländern und haben die unterschiedlichsten Ausbildungen. Trotzdem suchen wir gemeinsam Lösungen, die für unsere Nutzer einen Mehrwert generieren. Und geschieht dabei ein Fehler, lernen wir auch gemeinsam daraus.
Wie bist du zu Makeo gekommen?
Ich war zuvor bei Complevo, der Muttergesellschaft von Makeo, tätig. Bei meiner Rückkehr aus der Elternzeit war Makeo gerade gestartet und bot mir die Chance, ein spannendes neues Produkt für die Baubranche mitzuentwickeln.
Wie verbringst du am liebsten deine Mittagspause?
Wenn ich im Büro bin, dann gehe ich gerne mit den Kollegen eine gute Pizza essen. Zu Hause nutze ich die Zeit nach dem Essen meistens für einen kleinen Spaziergang in der Sonne.
Was hilft dir nach Feierabend gut beim Abschalten?
Das Lachen meines Sohnes. Und wenn er dann abends eingeschlafen ist – die Ruhe in der Wohnung.
Haben wir ihr Interesse am Arbeiten bei Makeo geweckt? Dann werfen sie einen Blick auf unsere Jobs – vielleicht stellen wir sie als Nächstes vor!
Weitere Kolleg*innen des Makeo-Teams lernen sie hier in Kürze kennen.